Dieser Text ist ein Auszug aus der Studie «Die neuen Freiwilligen – Die Zukunft der zivilgesellschaftlichen Partizipation», die als kostenloser Download erhältlich ist.
Dank des Internets befinden wir uns in einem goldenen Zeitalter zivilgesellschaftlicher Partizipation. Denn jedes YouTube-Video, jede Restaurant-Rezension auf TripAdvisor, jeder Wikipedia-Eintrag kann als zivilgesellschaftliche Partizipation verstanden werden, sofern dafür nicht bezahlt wurde.
Für längerfristige Engagements ist es dennoch sinnvoll, digitale Partizipation mit analoger zu verbinden. «Rein digitale Projekte können schon auch ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen», so die Social-Media-Expertin Adrienne Fichter. «Ein Beispiel sind Twitter-Kampagnen wie #metoo, welche sehr starke Solidarität und Identifikation fördert. Findet etwas aber ausschliesslich online statt, ist es oft nicht besonders nachhaltig.»
Die Zahl digitaler Angebote, die Partizipation vereinfachen, ist immens. Die interaktive Grafik «Digitale Partizipationsplattformen» bietet einen Überblick. Für mehr Informationen bewegen Sie den Mauszeiger über die Grafik.
gdi-digitalepartizipationen-2018.jpgLesen Sie mehr zur Zukunft der zivilgesellschaftlichen Partizipation in der GDI-Studie «Die neuen Freiwilligen».