Zoom war gestern: Das sind die Meeting-Anbieter der Zukunft (2. Teil)
Zoom ist erst der Anfang – längst arbeiten weltweit Unternehmen an Meeting-Lösungen der Zukunft. Das GDI zeigt hier die vielversprechendsten Anbieter. Über die Zukunft der Begegnung diskutierten internationale Referentinnen auch am GDI-Trendtag vom 10. März 2021.
4 Februar, 2021 durch
Zoom war gestern: Das sind die Meeting-Anbieter der Zukunft (2. Teil)
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
 

Online-Besprechung, virtuelles Livekonzert, Vier-Augen-Gespräch im digitalen Raum: Die Covid-19-Pandemie hat die Entwicklung von neuen Meeting-Optionen immens beschleunigt. Die Gewinner sind jene Unternehmen, die schon an den Lösungen von morgen arbeiten. Das hat die beispiellose Erfolgsgeschichte von Zoom gezeigt. Doch Online-Meetings und -Webinare sind erst der Anfang.

Längst treffen sich Communities zu Hologram-Konzerten online, gehen in virtuellen Modehäusern Kleider für Avatare shoppen oder besuchen internationale Museen vom Sofa aus. Die Hersteller konzentrieren sich einerseits darauf, virtuelle Online-Welten zu erschaffen. Andererseits kreieren sie menschenähnliche Pendants, die in diesen Welten mit uns interagieren. So hat der Elektronikkonzern Samsung das Start-up Neon gegründet, das mit Künstlicher Intelligenz virtuelle Menschengestalten baut. Die realistischen Charaktere sollen Privatpersonen als digitale Begleiter und Firmen als Verkäufer oder Berater dienen.

Im ersten Beitrag unserer Serie zu Begegnungsorten der Zukunft kartographierten wir die unterschiedlichen Ausprägungen der neuen Meeting-Formen – von digital bis virtuell.

Im zweiten Teil zeigen wir jetzt, welche Unternehmen bereits Lösungen für Meetings der Zukunft anbieten, und wie ihre Lösungen aussehen:

GDI_Infografik_Meetinganbieter_der_Zukunft.pdfETD Visual A

Die Zukunft der Begegnung: Wie wir uns morgen treffen werden

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