«Wir sollten Handel immer online und offline denken»
Ning Li fordert mit seiner E-Commerce-Plattform die Möbelbranche heraus. Bevor er an der Handelstagung spricht, sagt Li, was Made.com von Ikea unterscheidet und welche Denkmuster der Retail überwinden muss.
30 Juli, 2014
durch
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
Herr Li, warum sollte ich bei Ihnen ein Sofa online kaufen, wenn ich mich nicht in einem Laden zur Probe draufsetzen kann?
Made.com produziert Designermöbel und vertreibt sie über das Internet. Ihr Unternehmen stellt die Güter in verschiedenen Ländern her. Das erinnert alles ein wenig an Ihren grossen Konkurrenten Ikea – was ist bei Made.com anders?
Made.com ist eine E-Commerce-Plattform. Ihre Kunden, nehmen wir an, sind eher jung. Verzichten junge Menschen nicht auf Design, solange die Möbel günstig sind?
Sie sind also gerade rechtzeitig aufgetaucht.
Wie interagieren Sie als Online-Brand mit Ihren Kunden?
Diese Karte zeigt auch, dass Ihre Kunden vor allem aus Grossbritannien stammen. Wo lassen Sie Ihre Güter produzieren?
Für immer mehr Kunden werden Werte wie Nachhaligkeit und Fairtrade immer wichtiger. Wie nachhaltig ist Made.com?
Was haben Sie vom staionären Handel gelernt?
Sie sind jetzt 32 Jahre alt und bereits ein serieller Unternehmensgründer. Was macht Made.com im Vergleich zu Ihren früheren Firmen erfolgreich?
Und was können stationäre Händler von Ihnen lernen?
Ning Li referiert an der 64. Internationalen Handelstagung vom 11. und 12. September am GDI – melden Sie sich an!
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