Eataly will in die Schweiz kommen, sagt Gründer
Oscar Farinettis Eataly-Läden sind bahnbrechend für den Lebensmittelhandel. Der nächste Markt-Tempel für italienisches Essen öffnet in München. In der Schweiz sucht Farinetti noch nach einem Standort – Zürich oder Genf? Im Herbst referiert Farinetti an der GDI-Handelstagung.
27 Mai, 2015
durch
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
Alle lieben Eataly. Im Rückblick ist es offensichtlich, dass die Kombination von Markt und Supermarkt Erfolg haben würde. Aber wie sind Sie überhaupt auf diese Idee gekommen?
Was war die grösste Hürde auf dem Weg dahin?
Eataly-Läden sind auch Restaurants und Kochkurs-Klassenzimmer.
«Local» ist ein riesiger Trend in der Gastronomie. Die Italiener selbst sind stolz auf ihre jeweiligen regionalen Spezialitäten. Verkaufen Sie eigentlich ein- und dieselben Produkte in New York, Istanbul und Dubai?
Von ihren 27 Locations sind neun in Japan. Warum?
Der Lebensmittelhandel ist das «pièce de resistance» im Online-Retail. Wie wichtig ist er für Eataly?
Ihr nächster Laden öffnet seine Pforten in München. Andere Trendsetter hätten Berlin als Standort gewählt. Ist Berlin zu arm für Eataly?
Haben Sie schon Pläne für die Schweiz?