Menschen mit Behinderung in der Welt 2035

Autorinnen: Mirjam Hauser, Daniela Tenger
Auftraggeber: Stiftung Cerebral
Sprachen: Deutsch, Französisch
2015

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    Menschen mit Behinderung in der Welt 2035

    Wie technologische und gesellschaftliche Trends den Alltag verändern

    Zehn von hundert Schweizer Erwachsenen leben mit einer Behinderung. Bis 2035 werden die Herausforderungen an sie grösser.

    • Am Arbeitsplatz wächst der Leistungsdruck.
    • In der Gesellschaft werden Behinderungen zwar zunehmend als normal betrachtet, doch damit erreicht der Statusstress auch die Schwächsten.
    • Die Lebenskosten könnten steigen: Neue Technologien in der Pflege muss man sich leisten können.

    Dies sind Resultate der GDI-Studie «Menschen mit Behinderung in der Welt 2035». Sie untersucht im Auftrag der Stiftung Cerebral, wie Trends in Technologie, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den Alltag von Menschen mit Behinderung verändern.

    Nebst den Herausforderungen identifiziert die Studie auch Lebensbereiche, in denen Verbesserungen zu erwarten sind:

    • Medizin und Pflege: Fortschritte verlängern und verbessern das Leben.
    • Bildung: Neue Inklusionsmodelle fördern Chancengleichheit.
    • Mobilität: Der öffentliche Raum wird barrierefrei.
    • Wohnen: Zwischen Heim und Daheim entstehen neue Formen.

    Was bringt die Zukunft den Menschen mit Behinderung in unserer Hochleistungsgesellschaft? Diese GDI-Studie beschreibt die grössten Hürden auf dem Weg in eine behindertengerechte Welt – und erklärt, wie diese zu überwinden sind.

    Zusammenfassung Deutsch

    Résumé français