Extended Reality Map»: Die wichtigsten Schweizer Player

Virtual und Augmented Reality werden 2017 wichtig. Unsere «Extended Reality Map» zeigt, wo die Schweizer VR- und AR-Branche an technologischen und anwendungsorientierten Weiterentwicklungen massgeblich beteiligt ist.
1 Februar, 2017 durch
Extended Reality Map»: Die wichtigsten Schweizer Player
GDI Gottlieb Duttweiler Institute

Zürich, Genf, Lausanne – das sind die grossen Schweizer VR- und AR-Hubs. Hier wird geforscht, umgesetzt und angewandt. Dabei bietet die direkte Nähe zu den technischen Hochschulen und Universitäten einen besonders guten Nährboden für AR- und VR-Unternehmen.

Neben der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) forschen auch die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) an und mit Virtual und Augmented Reality. Ebenfalls prominente Institutionen der Branche sind die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) sowie die Berner Fachhochschule (BHF). 

Aus diesen Hochschulen gingen schon zahlreiche Spin-offs hervor: das millionenschwere Start-up MindMaze (EPFL), welches eine Maschine-Hirn-Schnittstelle mit Hilfe von Virtual Reality erschaffen hat, Somniacs (ZHdK), die Entwickler des VR-Vogelflugsimulators Birdly, der cloudbasierte 3D-Bilddienst von iNovitas (FHNW) oder das ETH-Spin-off Archilogic, das im Bereich Architektur-Design arbeitet. Auch viele andere Unternehmen haben direkte Bezüge zur Forschung, wie zum Beispiel die VR-Gamedesigner von Ateo oder die Entwickler von Artanim Interactive in Genf.

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