Herr Bosshart, Sie leiten jetzt seit 14 Jahren das GDI – was reizt Sie an dieser Arbeit?
Haben Sie den Anspruch, mit Ihrer Arbeit die Gesellschaft zu verbessern?
Ein ehemaliger Chefredaktor des Wissensmagazins «GDI-Impuls» sagte in einem Interview, er wünsche sich vom GDI wieder mehr Visionen.
Wo steht das GDI politisch?
Sie selber sind 1999 als CEO angetreten. Wissen sie noch, was Sie als erstes verändert haben?
Wenn sie zurückschauen, worauf sind sie besonders stolz?
Gibt es Dinge, die noch nicht so sind, wie Sie wünschen?
Wie ordnen Sie das GDI im Konkurrenzfeld zwischen Marktforschung und andern Think-Tanks ein?
Erklären Sie uns das Verhältnis des GDI zur Migros.
Kann sich das GDI leisten, der Migros etwa eine Fehlplanung vorzuhalten?
Wenn Duttweiler vom Friedhof über die Strasse ins GDI zurückkehrte, was würde er ändern?
Die Gründungsurkunde hält fest, das GDI solle ein Ort der Besinnung und der Begegnung sein. Wie übersetzen sie den christlichen Gedanken der Besinnung in die heutigen Zeit?
«Wir wollen eine komplexe Welt verständlicher machen»
David Bosshart ist seit 1999 CEO des GDI. Jetzt zieht der Trendforscher Bilanz, erklärt sein Verständnis von Duttweilers Auftrag und sagt, warum das GDI lieber Trends aufzeigt statt Visionen anbietet.
6 November, 2013
durch
GDI Gottlieb Duttweiler Institute