«Es gibt nicht vier oder fünf Kundentypen, sondern 150»

Wir müssen aufhören, in klassischen Alterskategorien zu denken. Wie Kundentypen künftig definiert werden, erklärt Chris Sanderson, Mitgründer des Londoner Trendconsulting-Unternehmens «The Future Laboratory», im Video-Interview.
10 Oktober, 2017 durch
«Es gibt nicht vier oder fünf Kundentypen, sondern 150»
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
 

Jeder Kunde generiert Unmengen an Daten. Diese können durch neue Technologien sicht- und nutzbar gemacht werden. So lassen sich Kundenbedürfnisse in ihrer unendlichen Vielfalt besser erkennen und befriedigen.

Um Kunden dennoch einteilen zu können, sind zwei Faktoren zentral:

Die Kombination dieser beiden Faktoren ermögliche eine Segmentierung, die über grobe Einteilung in Babyboomer, Generation Y etc. hinausgehe und individueller auf den Kunden oder die Kundin zugeschnitten sei. So werde das richtige Produkt mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit angeboten.

Das Video-Interview wurde an der 67. Internationalen Handelstagung am GDI aufgezeichnet.

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